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Mehr Wert, weniger Verschwendung – Portfolio-Management neu gedacht

Wenn IT-Leiter und Geschäftsführer im Mittelstand zwischen Budgetbeschränkungen und strategischen Zielen jonglieren, schafft ServiceNow SPM Klarheit – mit Priorisierungstools, Ressourcen-Dashboards und Echtzeit-Transparenz für sinnvolle Investitionsentscheidungen.
February 23, 2025

Frau Schneider, Geschäftsführerin eines mittelständischen Technologieunternehmens, kennt das Dilemma: Jede Abteilung hat gute Ideen. Das Marketing will eine neue Kampagne starten, die Produktion braucht dringend moderne Maschinen, die IT fordert mehr Budget für Cyber-Security und die HR-Abteilung möchte in Weiterbildung investieren.

Alle Vorhaben sind wichtig – aber die Ressourcen sind begrenzt. Zeit, Geld und Mitarbeiter reichen nicht für alles. Also wird oft aus dem Bauch entschieden, Projekte starten ohne klare Priorisierung, manche laufen ins Leere, andere verschlingen mehr Budget als geplant. Das Ergebnis: Frust, Überlastung und fehlende Transparenz über den tatsächlichen Nutzen.

Genau an diesem Punkt setzt ServiceNow Strategic Portfolio Management (SPM) an.

Die Herausforderungen im Mittelstand

Gerade mittelständische Unternehmen kämpfen mit typischen Hürden bei der Projekt- und Portfoliosteuerung:

  • Unklare Prioritäten: Es gibt mehr Projekte als Kapazitäten – aber keine gemeinsame Entscheidungsgrundlage.

  • Fehlende Transparenz: Geschäftsführung und Projektleiter wissen oft nicht, wie Projekte zueinander passen oder welchen Beitrag sie zur Unternehmensstrategie leisten.

  • Manuelle Planung: Projektlisten in Excel und Meetings nach Bauchgefühl ersetzen datenbasierte Steuerung.

  • Überlastete Ressourcen: Mitarbeiter arbeiten gleichzeitig an mehreren Projekten, ohne klare Auslastungsübersicht.

  • Kein Fokus auf Wertschöpfung: Viele Initiativen sind intern getrieben, ohne den Nutzen für Kunden oder Geschäftsergebnisse konsequent zu messen.

 

Was ServiceNow SPM bietet

ServiceNow Strategic Portfolio Management (SPM) macht aus Projektsammlungen ein steuerbares Portfolio:

  • Ziele definieren und verknüpfen: Unternehmensziele werden klar formuliert und mit Projekten verknüpft.

  • Priorisierungstools: Projekte werden anhand von strategischem Nutzen, Aufwand und Risiko bewertet – objektiv statt subjektiv.

  • Ressourcenübersicht: Echtzeitdaten zeigen, wo Mitarbeiter, Budgets und Kapazitäten tatsächlich gebunden sind.

  • Transparente Workflows: Von der Idee über die Genehmigung bis zur Umsetzung sind Prozesse durchgängig digitalisiert.

  • Fundierte Entscheidungen: Management sieht jederzeit, welche Projekte echten Mehrwert bringen – und kann rechtzeitig gegensteuern.

Beispiele aus dem Unternehmensalltag

  1. Projektstau auflösen

    Ein Maschinenbau-Unternehmen hat 25 laufende Initiativen, aber nur Kapazitäten für 15. Mit SPM wird sichtbar, welche Projekte den größten Beitrag zur Wachstumsstrategie leisten. 10 Projekte werden gestoppt oder verschoben – Ressourcen konzentrieren sich auf das Wesentliche.

  2. Bessere Budgetallokation

    Ein IT-Leiter sieht dank SPM, dass 40 % seines Budgets in „Nice-to-have“-Projekte fließen, während kritische Cyber-Security-Maßnahmen zu kurz kommen. Mit transparenten Daten verlagert er Mittel und erhöht die Sicherheit.

  3. Strategieumsetzung messbar machen

    Eine Geschäftsführung erkennt in Echtzeit, wie weit strategische Ziele (z. B. Umsatzwachstum im Ausland) über die laufenden Programme tatsächlich erreicht werden – statt im Blindflug Jahresberichte abzuwarten.

Zahlen & Fakten

  • Laut Studien werden über 60 % der Projekte in Unternehmen nicht konsequent an strategischen Zielen ausgerichtet.

  • Unternehmen mit professionellem Portfolio-Management erreichen bis zu 25 % höhere Renditen auf ihre Investitionen.

  • Transparenz in Ressourcenplanung reduziert Überlastungen um rund 30 % und steigert die Mitarbeiterzufriedenheit.


Integration deines Inputs

ServiceNow SPM (Strategic Portfolio Management) unterstützt Unternehmen bei der strategischen Steuerung von Projekten, Programmen und Investitionen. Die Plattform bietet Echtzeitdaten, Priorisierungstools und transparente Workflows, um Ressourcen effizient einzusetzen und Geschäftsergebnisse zu maximieren. Mit SPM können Unternehmen ihre Ziele klar definieren, den Fortschritt verfolgen und fundierte Entscheidungen zur Wertschöpfung treffen.


Der Weg in die Praxis

Viele Mittelständler starten pragmatisch: Zunächst wird eine Projektliste digitalisiert und nach Wertbeitrag priorisiert. Schrittweise folgt dann die Integration von Budget- und Ressourcenplanung.

Das Besondere: SPM ist keine starre Software, sondern eine flexible Plattform, die sich am Reifegrad des Unternehmens orientiert – von der einfachen Übersicht bis hin zum integrierten Steuerungscockpit.


Fazit – Vom Bauchgefühl zur Klarheit

Wer als Mittelständler weiter auf Excel-Listen und Bauchentscheidungen setzt, läuft Gefahr, Ressourcen zu verpulvern und Chancen zu verpassen.

Mit ServiceNow SPM werden Projekte nicht nur geplant, sondern konsequent mit Unternehmenszielen verknüpft. Das bedeutet: Weniger Ballast, mehr Fokus, bessere Ergebnisse.