Wenn Kunden nicht warten wollen: Wie CSM Serviceprozesse transformiert
 
Herr Becker leitet den Kundenservice eines mittelständischen Handelsunternehmens. Jeden Tag landen dutzende E-Mails, Anrufe und Chat-Anfragen in seiner Abteilung. Mal geht es um Lieferzeiten, mal um Reklamationen, mal um einfache Standardfragen.
Das Problem: Jede Anfrage landet irgendwo – bei einem Mitarbeiter im Vertrieb, in einer allgemeinen E-Mail-Adresse oder auf einem Post-it. Rückfragen verzögern die Bearbeitung, Tickets bleiben liegen, Kunden ärgern sich über Wartezeiten.
Die Folge: steigende Kosten, sinkende Kundenzufriedenheit, wachsender Druck durch Wettbewerber, die längst digitale Self-Service-Portale eingeführt haben.
Dieses Szenario ist typisch für viele Mittelständler – und genau hier setzt ServiceNow Customer Service Management (CSM) an.
Die Herausforderungen im Kundenservice
Gerade mittelständische Unternehmen kämpfen mit:
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Fragmentierten Kanälen: Kunden melden sich per Telefon, E-Mail, Chat oder persönlich – alles läuft unkoordiniert zusammen. 
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Intransparenten Prozessen: Wer arbeitet gerade an welcher Anfrage? Oft weiß niemand den aktuellen Status. 
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Manuellen Tätigkeiten: Standardanfragen werden immer wieder aufs Neue von Mitarbeitern beantwortet. 
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Fehlendem Self-Service: Kunden müssen auf Antworten warten, obwohl vieles automatisiert lösbar wäre. 
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Kosten- und Effizienzdruck: Jede Eskalation bindet wertvolle Ressourcen – und schadet der Kundenerfahrung. 
Was ServiceNow CSM bietet
ServiceNow Customer Service Management schafft eine einheitliche Plattform für exzellenten Kundenservice:
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Nahtlose Workflows: Anfragen werden automatisch erfasst, kategorisiert und an den richtigen Ansprechpartner geleitet. 
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Self-Service-Portale: Kunden finden Antworten auf Standardfragen selbst, ohne auf Rückmeldungen warten zu müssen. 
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KI-basierte Lösungen: Intelligente Chatbots und Automatisierungen lösen Routineprobleme sofort. 
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Transparenz in Echtzeit: Mitarbeiter und Führungskräfte sehen jederzeit, wie viele Anfragen offen sind und wie schnell sie bearbeitet werden. 
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Vernetzte Teams: IT, Vertrieb, Logistik und Kundenservice arbeiten auf derselben Plattform – statt in Silos. 
Beispiele aus der Praxis
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Self-Service entlastet Mitarbeiter Ein mittelständisches Unternehmen implementiert ein Kundenportal mit FAQs und Chatbot. Ergebnis: 40 % weniger Anrufe, Mitarbeiter gewinnen Zeit für komplexere Anliegen. 
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Proaktive Kundenkommunikation Ein Hersteller informiert Kunden automatisiert über Lieferverzögerungen. Beschwerden sinken um 25 %, weil Transparenz Vertrauen schafft. 
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Nahtlose Zusammenarbeit Ein Reklamationsfall erfordert Input aus Logistik, Produktion und Vertrieb. Mit ServiceNow CSM sehen alle Beteiligten den Status in Echtzeit – statt wochenlang E-Mails hin und her zu schicken. 
Zahlen & Fakten
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Studien zeigen, dass über 70 % der Kunden erwarten, Serviceanfragen digital selbst lösen zu können. 
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Unternehmen mit automatisierten Serviceprozessen erzielen bis zu 20 % niedrigere Supportkosten. 
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Ein schneller, transparenter Kundenservice steigert die Kundenzufriedenheit um bis zu 30 %. 
 
 
 
 
